Wenn das Geld nicht bis zum Monatsende reicht …
Immer mehr Menschen in Deutschland müssen ein kleines Gehalt über lange Wochen strecken. Kein Wunder also, dass bei vielen schon eine Woche vor der nächsten Gehaltszahlung, manchmal aber auch schon ab Monatsmitte kein Geld mehr auf dem Konto ist. Doch was tun? Schließlich wächst das Geld nicht auf Bäumen. Wir haben hier die besten Tipps für Sie zusammengestellt.
Zur finanziellen Sicherheit durch langfristiges Planen
Vorbeugen ist bekanntlich hundert Mal effektiver als jedes Heilmittel. Das Gleiche gilt auch für die Finanzen. Hier ist es wichtig, einen sorgfältigen Plan zu entwerfen, damit das Konto nicht schon vor dem Monatsende leer ist. Zum einen sollte man am Anfang jeder Woche die Mahlzeiten der nächsten sieben Tage planen. Hierdurch lässt sich wesentlich einfacher eine präzise Einkaufsliste erstellen. Auch ein gewisser Verzicht sollte mit eingeplant werden: Leitungswasser statt Cola, Filmeabend zu Hause statt Kino. Zusätzlich ist es einen Versuch wert, etwas Geld für schlechte Tage zu sparen.
So sparen Sie effektiv
Natürlich hilft ein Plan nur, wenn er auch konsequent ist. Deswegen haben wir hier einige Tipps, wie Sie aus Ihrem Plan ein wahres Spar-Wunder machen können. Diese sind auch unabhängig vom Sparvorhaben nützlich. Ein wichtiger immer wiederkehrender Punkt sind die Ausgaben für Strom und Wasser. Hier lässt sich schon einiges sparen, wenn Sie Geräte wie Computer oder Fernseher komplett abschalten, wenn diese gerade nicht in Gebrauch sind. Sonst fressen sie trotzdem unnötigen Strom. Dass man auf Bäder verzichten sollte, ist wahrscheinlich jedem Sparfuchs klar. Doch auch beim Duschen lässt sich Wasser und Geld sparen, und zwar durch einen günstigen Sparduschkopf.
Zu Fuß bares Geld sparen
Ohne Auto lebt es sich günstiger. So spart man nicht nur die Spritkosten, sondern auch die Versicherung, KFZ-Steuer und verschiedene Reparaturkosten. Doch manche Leute kommen ohne PKW nicht zur Arbeit. In diesem Fall lohnen sich Fahrgemeinschaften mit Kollegen oder Nachbarn. Falls es das öffentliche Verkehrsnetzwerk zulässt, sollte man lieber auf Bus und Bahn setzen. Wer in der Stadt wohnt, kann sogar noch mehr Geld sparen: hier ist es oft keine große Sache, zu Fuß zur Arbeit zu gehen oder verschiedene Einkäufe zu tätigen. Auch mit dem Fahrrad kommt man schnell ans Ziel.
Beim Lebensmitteleinkauf sparen
Wie bereits erwähnt, sollte man sich vor jedem Einkauf eine Liste schreiben. Doch es gibt noch mehr Methoden, mit denen man einiges an Geld sparen kann. Der wichtigste Tipp lautet hierbei: bücken! Denn in den meisten Supermärkten stehen günstige Lebensmittel ganz unten im Regal. Außerdem lohnt es sich, haltbare Zutaten in großen Mengen zu kaufen, wenn sie im Angebot sind. Zudem kann man sowohl den Geldbeutel als auch die Gesundheit schonen, indem man auf Süßwaren, Snacks und Tabakwaren verzichtet. Das mag vielleicht hart sein, aber es lohnt sich.
Durch Minijobs über die Runden
Selbst mit der besten Planung kann man keinen Zehner in einen Hunderter verwandeln. Wenn dringend mehr Geld benötigt wird, dem helfen keine klugen Spartipps mehr, sondern eher neue Geldquellen. Eine gute Möglichkeit, um mit wenig Geld durchzukommen, bieten Minijobs. Diese sind in der Regel relativ leicht zu finden. Vor allem Supermärkte und Geschäfte suchen immer wieder Teilzeitkräfte, die ein paar Stunden am Tag aushelfen. Solche Tätigkeiten sind perfekt für Alleinerziehende, die ihre Kinder nicht den ganzen Tag unbeaufsichtigt lassen können, aber auch für Berufssuchende und Studenten.
Trotz leerem Konto bis zum Monatsende
Viele Listen dieser Art hinterlassen frustrierte Leser. Denn was tun, wenn das Konto bereits leer ist, man bereits Überstunden schuftet hat und immer noch dringend Geld für den Rest des Monats braucht? Dann helfen auch keine gut gemeinten Tipps mehr. Dafür gibt es aber etwas Besseres: ein Überbrückungsgeld in der Form eines Kleinkredits.
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